Paul ist sechzehn und war schon immer ein bisschen eigen: Er lernt Japanisch und hört schräge Musik, er ist schlau, könnte alles erreichen, wären da nicht seine Ängste und Abgründe, über die er viel zu lange nicht spricht. Eine wahre Geschichte, die auf jeglichen Voyeurismus verzichtet, aber Achtung: sie schildert selbstverletzendes Verhalten und handelt von einem jungen Menschen, der sich das Leben nimmt.
Roman-Trailer – produziert von der 18jährigen Sarah der Buchsommer Sachsen JugendJury 2024